Veranstalter: Nationaler Kontaktpunkt Österreich im Europäischen Migrationsnetzwerk
24. Juli 2012, Wien (Österreich)
Der Nationale Kontaktpunkt Österreich im Europäischen Migrationsnetzwerk organisierte am 24. Juli 2012 seine erste diesjährige nationale Konferenz im Albert Schweitzer Haus. Die Konferenz gab einen Überblick über irreguläre Arbeit und Ausbeutung von MigrantInnen in Österreich aus Sicht der Forschung und stellte in diesem Zusammenhang die Initiative „Berliner Bündnis gegen Menschenhandel zum Zweck der Arbeitsausbeutung“, als Praxismodell, vor. Im Anschluss diskutierten ExpertInnen Kooperationsmöglichkeiten in Österreich zur Identifizierung von Betroffenen von Arbeitsausbeutung.
Nähere Informationen im Konferenzbericht Konferenzbericht.
4:30 – 15:00 |
Registrierung |
15:00 – 15:10 |
BEGRÜßUNG / MODERATION Katerina Kratzmann, IOM Länderbüro für Österreich |
15:10 – 15:30 |
Gudrun Biffl, Donau-Universität Krems |
15:30 – 15:50 | INITIATIVE „BERLINER BÜNDNIS GEGEN MENSCHENHANDEL ZUM ZWECK DER ARBEITSAUSBEUTUNG“
Philipp Schwertmann, Berliner Bündnis gegen Menschenhandel zum Zweck der Arbeitsausbeutung |
15:50 – 17:15 |
PODIUMSDISKUSSION: IDENTIFIZIERUNG VON BETROFFENEN VON ARBEITSAUSBEUTUNG – KOOPERATIONSMÖGLICHKEITEN IN ÖSTERREICH Moderation: Helga Konrad, Österreichisches Institut für internationale Politik Podium: Alexandra Marx, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Fragen und Diskussion |
17:15 – 18:30 | Empfang |
18:30 | Ende der Veranstaltung |