Die internationale Dimension der österreichischen Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz der Betroffenen

Die internationale Dimension der österreichischen Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz der Betroffenen
Typ
Studie
Kategorie
National
Jahr
2025

Menschenhandel ist ein globales Phänomen, das als moderne Form der Sklaverei sowie als schwerwiegende Verletzung fundamentaler Menschenrechte und der Menschenwürde gilt. Um diesem Phänomen wirksam begegnen zu können, setzt Österreich Maßnahmen, die bereits in den Herkunftsstaaten der Betroffenen wirken und Menschenhandel verhindern sollen. Diese Studie gibt einen Überblick über die internationale Dimension der österreichischen Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz der Betroffenen im Studienzeitraum 2021–2023. Dargestellt werden daher etwa die von Österreich gesetzten geografischen Schwerpunkte, die strukturierte und institutionalisierte Zusammenarbeit mit Drittstaaten und internationalen Organisationen sowie einige im In- und Ausland umgesetzte Projekte zur Verhinderung des Menschenhandels nach Österreich. Die Studie beleuchtet auch die bestehenden Herausforderungen und bewährten Praktiken in Österreich.