Nationaler Kontaktpunkt Österreich
Das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) ist ein EU-weites Netzwerk von Nationalen Kontaktpunkten, das Informationen zu Migration und Asyl zur Verfügung stellt.
Studien
EMN-Bericht „Minderjährige Migrant:innen 2021-2022: Ein Überblick“
Dieser Bericht skizziert die Fortschritte der EMN Mitglied- und Beobachterstaaten bei der Umsetzung der EU-Mitteilung zum Schutz minderjähriger Migrant:innen (2017) im […]
EMN Austria auf der 8. Jahrestagung zur Migrationsforschung in Österreich
Veranstalter: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Universität Innsbruck, EURAC Research, MCI Management Center und der deutsche Rat für Migration e.V..
19. September 2024, Österreich
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EMN Austria National Conference „Unleashing the potential of Migration Partnerships: Towards a comprehensive approach“
Veranstalter: EMN Österreich
18. November 2024, Flemmings Selection Hotel Wien-City, Wien
Präsenzveranstaltung auf Englisch
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EMN Italien Nationale Konferenz: „Supporting legal migration for better integration and better development of relations with third countries. Experiences and best practices in dialogue“
Veranstalter: EMN Italien
30. Oktober 2024, Rom, Italien von 9:15 Uhr bis 14:00 Uhr (CEST) vor Ort
8. Jahrestagung zur Migrationsforschung in Österreich
Veranstalter: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Universität Innsbruck, EURAC Research, MCI Management Center und der deutsche Rat für Migration e.V..
18.-20. September 2024, Tyrol, Österreich
Die Anmeldung zur Konferenz kann unter dem folgenden Link erfolgen.
Wird meine ausländische Ausbildung in Österreich anerkannt?
Veranstalter: AST - Anlaufstelle für Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen
27. Februar - 16. Dezember 2024
Das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) wird von der Europäischen Kommission koordiniert und besteht aus Nationalen Kontaktpunkten in jedem EU-Mitgliedstaat (außer Dänemark) und EMN-Beobachterstaaten in Norwegen, Georgien, der Republik Moldau, der Ukraine, Montenegro, Armenien und Serbien. Der Nationale Kontaktpunkt Österreich wird von der Europäischen Kommission und dem österreichischen Bundesministerium für Inneres finanziert.