Von Menschenhandel betroffene Drittstaatsangehörige: Erkennung, Identifizierung und Schutz in Österreich

Von Menschenhandel betroffene Drittstaatsangehörige: Erkennung, Identifizierung und Schutz in Österreich
Typ
Studie
Kategorie
National
Jahr
2022

Menschenhandel stellt eine schwerwiegende Menschenrechtsverletzung dar, die verschiedene Formen annehmen kann, wie sexuelle Ausbeutung, Zwangsarbeit, Sklaverei und sklavereiähnliche Praktiken sowie die Entnahme von Organen, die alle eine schwere Verletzung der Grundrechte der Betroffenen darstellen. Diese Studie befasst sich mit dem Phänomen des Menschenhandels von Drittstaatsangehörigen in Österreich. In Österreich stellt der Kampf gegen Menschenhandel eine innen- sowie außenpolitische Priorität der Bundesregierung dar. Der Bericht untersucht daher die österreichischen Maßnahmen, die zur Erkennung von Menschenhandelssituationen und zum Schutz betroffener Personen beitragen sollen. Zudem enthält die Studie einen statistischen Überblick und befasst sich auch mit Herausforderungen und bewährten Praktiken.